e) Das Richtige TUN
QZ „Richtiges & gutes TUN“ = Effizienz – Effektivität – Volition
Unsere These:
Am Ende kommt es nicht auf die Motivation an, sondern auf das TUN (Volition).
Extrinische Beratungsansätze sowie standardisierte Motivationskonzepte und Arbeitspolitische Maßnahmen laufen in dieser Hinsicht leer. Hilfeprozesse, die darauf fußen, kann man sich getrost sparen. Das ist vergeudete Zeit bzw. rausgeschmissenes Geld.
Erkennen kommt von Erkenntnis und nicht von Erklären, sonst würde es ja Erklärnis heißen. Nur auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen auf der Grundlage eines Dialogs auf Augenhöhe kann gemeinsam herausgefunden werden, was noch fehlt.
Die Umsetzung ist in erster Linie die Aufgabe des Hilfesuchenden selbst. Die Wege, die zur Arbeitslosigkeit führten bzw. sie erhärteten, sind nicht die geeigneten, um diese zu beenden. Man hilft Menschen nicht, indem man für sie tut, was sie selber tun können.
Von daher ist ein Unterstützungsansatz notwendig, der „konsequent“ konzeptionell, methodisch und inhaltlich bei den Kompetenzen und Kräften der Selbstbemächtigung anfängt (Empowerment).
Gemeinsam finden, was fehlt / Hilfe zur Selbsthilfe / Organisation von Hilfe- und Unterstützungsleistungen